GEBLA CityRacer
Der Stadtverkehr ist für Radfahrer immer wieder eine besondere
Herausforderung. Es gilt, den Überblick zu behalten und für alle
möglichen anderen Verkehrsteilnehmer mitzudenken. Und dann wäre es noch
ganz schön, wenn es auch noch Spaß machte. Also gibt es die CityRacer.
Die Sitzposition ist etwas aufrechter als bei einem Tourenrad, was dem
Überblick zugute kommt. Die Schaltung ist breit gespreizt, sie bietet
leichte Gänge für den Ampelstart aber auch schwerere Gänge, wenn man mal
flott im Verkehr mitschwimmen muß. Das einzelne Kettenblatt vorne
ermöglicht Schalten, ohne dem Schaltvorgang viel Aufmerksamkeit widmen
zu müssen. Gute Bremsen, eine vernünftige Lichanlage, solide
Schutzbleche und ein Gepäckträger verstehen sich von selbst. Hier kommt
ein eigens angefertigter, recht minimalistisch gehaltener Gepäckträger
aus rostfreiem Stahl zum Einsatz.
Und damit das Ganze auch Spaß macht, ist der Rahmen gebaut wie eins
meiner Tourenrennräder. Mit derselben Liebe zum Detail und aus denselben
Materialien. Auch wenn der CityRacer auf den ersten Blick eher aussieht
wie ein gut erhaltenes, aber in die Jahre gekommenes Rad, fährt er eher
leichtfüßig und spielerisch. Nicht ohne Grund habe ich ihn CityRacer
genannt.
Starblue Reflective ist die Farbe des Rades.
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Standard sollte eine Lichtanlage mit LED
Leuchten und Standlicht vorne wie hinten sein. |
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Auch ein Nabendynamo gehört natürlich dazu. |
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Hydraulische Scheibenbremsen sind Stand der
Technik, wenn es um gutes Bremsen geht. |
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Der Rahmen ist vorbereitet für ein
Rahmenschloß. Sehr bequem, wenn man mal eben in den Laden springen
möchte. Und sehr sicher, wenn es zusammen mit Einsteckkabel- oder Kette
verwendet wird. |
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Die vordere Scheibenbremse. |
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Der minimalstische Gepäckträger ist für viele
Taschen völlig ausreichend. |
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Ein Foto mit Blitz läßt die schwarzen
Schriftzüge weiß reflektieren aufleuchten. |
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